Meerestiere  |
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| Nomenklatur der klassischen Systematik |
Die Systematik in der Biologie (Taxonomie) ist 1735 von Carl von Linné System aufgestellt worden, für die Klassifizierung von Lebewesen.
Diese Hauptkategorien sind jeweils in Unterkategorien aufgeteilt
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Holostei |
Knochenganoide sind im Allgemeinen große bis mittelgroße Fische, die einen langgestreckten, im Querschnitt runden Körper haben. Mit Kyphosichthys ist lediglich eine wirklich hochrückige Gattung bekannt. Der Körper ist mit Ganoidschuppen beschuppt, eine urtümliche Schuppenart, die aus einer knöchernen Unterlage besteht, die mit einer perlmuttartig glänzenden Schicht aus Ganoin überzogen ist, bei der die Cosminschicht aber schon verloren gegangen ist. Das Innenskelett ist vollständig verknöchert. Wirbelkörper sind ausgebildet. Die Schwanzflosse ist äußerlich fast symmetrisch, das Schwanzflossenskelett innerlich aber deutlich heterocerk. Im Schultergürtel ist das Schlüsselbein verloren gegangen. Der Darm weist einen Rest einer Spiralfalte auf. Die dorsal liegende Schwimmblase kann bei den rezenten Arten zum Atmen atmosphärischer Luft genutzt werden, wie es bei den ausgestorbenen Formen war, bleibt unbekannt. Die Anzahl der Flossenstrahlen ist meist niedrig und entspricht bei den unpaarigen Flossen der Anzahl der Flossenträger. |
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Stamm
Holostei (Knochenganoiden) Holostei |
Klasse(en)
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