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Meerestiere - Carcharodon carcharias Weltzeit, Zeitzonenkarte, UTC
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Stamm Xenacoelomorpha / Xenacoelomorpha / Xenacoelomorpha 
  Klasse Chondrichthyes / Knorpelfische / Chondrichthyes 
    Ordnung   Lamniformes / Makrelenhaiartige / mackerel sharks  
       Familie  Lamnidae / Makrelenhaie / Mackerel sharks or white shark     
          Art
latainischer name
Bild Art Letztes Update Meerestiere Verbreitung
Carcharodon carcharias
deutscher name
Weißer Hai
englischer name
Great white shark
 
Entdecker
Linnaeus, 1758
Grösse 7,00 m
Gefährlich  
 
Giftigkeit Tier ist nicht giftig!  
 
Beschreibung:  Der Weiße Hai gehört mit einer durchschnittlichen Länge von etwa vier Metern und einer maximalen Länge von über sieben Metern zu den größten Haiarten. Die Weibchen werden deutlich größer als die Männchen, welche maximal etwa fünf Meter Länge erreichen. Das Gewicht kann bis zu dreieinhalb Tonnen betragen. Der Körper ist gedrungen spindelförmig mit konisch zulaufender, stumpf endender Schnauze. Rücken und Flanken sind hellgrau bis bräunlich, seltener bläulich bis fast schwarz und weisen gelegentlich einen kupfernen Schimmer auf. Die Bauchseite ist weiß und in unregelmäßiger Linie scharf von der Flankenfärbung abgegrenzt.
Kopf eines Weißen Hais mit den typischen schwarzen Augen, der scharfen Grenze zum weißen Bauch und den langen Kiemenschlitzen. Die Brustflossen weisen meistens, vor allem auf der Unterseite, schwarze Spitzen auf und der Körper trägt hinter ihrem Ansatz meist einen dunklen Fleck. Die Männchen weisen an den Bauchflossen Klaspern auf, die bei Jungtieren wenige Zentimeter lang sind und bei geschlechtsreifen Tieren bis zu 50 cm Länge und damit etwa 10 Prozent der Gesamtkörperlänge erreichen und durch eingelagertes Calciumcarbonat versteift sind. Die erste Rückenflosse ist groß und sichelförmig und beginnt auf Höhe des Hinterendes der ebenfalls sichelförmigen Brustflossen. Die zweite Rückenflosse beginnt vor der Afterflosse, beide sind klein. Alle Flossen sind stachellos. Ein Interdorsalkamm ist nicht ausgebildet. Der Schwanz ist seitlich deutlich gekielt und weist vor der Schwanzflosse auf Ober- und Unterseite eine grubenartige Einkerbung auf. Die Schwanzflosse ist halbmondförmig, wobei der untere Lobus fast so groß ist wie der obere. Der Kopf weist keine Barteln oder Sinnesgruben auf. Die Nasenöffnungen sind klein. Die kleinen Augen sind vollständig schwarz, sodass die Pupille nicht klar erkennbar ist. Das Maul ist breit und lang mit kräftigen Kiefern und weist keine Labialfalten auf. Die Zähne sind breit, dreieckig, mit gesägtem Rand und stehen, wie bei Haien üblich, in einem Revolvergebiss, werden also zeitlebens nachgebildet. Die aktive Zahnreihe bildet eine geschlossene Schneidekante, wobei die Zähne zur Schnauzenspitze hin größer werden. Im Oberkiefer stehen 23 bis 28 Zähne nebeneinander, im Unterkiefer 20 bis 26, die enger zusammenstehen. Die fünf Kiemenöffnungen liegen als lange Schlitze vor den Brustflossen.
 
Vorkommen:  Ägypten, Alaska (West-Atlantik), Algerien, Angola, Argentinien, Australien, Bahamas, Balearen (Mittelmeer), Barbados, Benin, Bermuda, Brasilien, Chile, China, Elfenbeinküste, Equador, Europäische Gewässer, Fidschi, Galápagos-Inseln, Ghana, Golf von Mexiko, Guadeloupe, Hawaii, Hong Kong, Israel, Japan, Kamerun, Kanada, Kanarische Inseln, Kapverdische Inseln, Karibik, Kenia, Kolumbien, Kongo, Korea, Kosmopolit (weltweit verbreitet), Kuba, La Réunion, Madagaskar, Marshallinseln, Mauritius, Mexiko (Ostpazifik), Midwayinseln, Mittelmeer, Mosambik, Neufundland, Neukaledonien, Neuseeland, Nicaragua, Nigeria, Nord-Afrika, Nord-Atlantik, Norforkinsel, Osterinsel (Rapa Nui), Ostküste USA, Ozeanien, Panama, Philippinen, Portugal, Saudi-Arabien, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Spanien, Sri Lanka, Straße von Gibralta, Süd-Afrika, Süd-Pazifik, Taiwan, Tansania, Togo, Tunesien, Tuvalu, Uruguay, USA, Vietnam, West Sahara, West-Atlantik, Westküste USA, Zentral-Atlantik, Zentral-Pazifik
   
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