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Meerestiere - Conus magusWeltzeit, Zeitzonenkarte, UTC
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  Klasse Gastropoda / Schnecken / Snails -  
    Ordnung   Pleurobranchomorpha / Pleurobranchomorpha / Pleurobranchomorpha 
       Familie  Conidae / Conidae / Conidae     
         Art  
latainischer name
Bild Art Letztes Update Meerestiere Verbreitung
Conus magus
deutscher name
Zauberkegelschnecke
englischer name
Magician's cone snail
 
Entdecker
Linnaeus, 1758
Grösse: 9,4 cm
Gefährlich: Keine Gefahr!  
 
Giftigkeit: Tier ist nicht giftig!  
 
Beschreibung:  Die Zauberkegelschnecke ist außerordentlich formenreich. Der Körperumgang des Schneckenhauses von Conus magus ist schmal kegelförmig und leicht konvex. Bei ausgewachsenen Schnecken erreicht es eine Länge von 3,0 bis 9,4 cm. Die Grundfarbe des Gehäuses ist weiß bis gelb, manchmal rosa oder blau. Die Oberfläche des Körperumganges hat braune oder graue Flecken, kann aber auch einfarbig weiß oder mehrfarbig sein. Sie ist von spiralig verlaufenden Streifen überzogen. Das Gewinde bildet einen flachen Kegel. Das Periostracum ist olivgrün bis braun und kann durchscheinend sein. Die weiße Oberseite des Fußes ist braun gesprenkelt, ebenso das Rostrum, die Fühler und der Sipho, die Randbereiche des Fußes oft orange bis hellbraun. Die Fußsohle ist oft einfarbig rosa. Die mit einer Giftdrüse verbundenen, vergleichsweise großen Radula-Zähne haben bei Individuen mit über 1 cm Gehäuselänge einen langen Schaft und an der Spitze zwei kurze, einander gegenüberliegende Widerhaken sowie einen zusätzlichen hinteren Widerhaken mit einer gekrümmten Spitze. Sägung und Sporn an der Basis fehlen. Jungtiere haben vergleichsweise kurze Zähne mit einem kräftigen Schaft ohne Bewaffnung. Die Zähne haben etwa 6 % bis 10 % der Gehäuselänge und werden bei Fidschi am größten. Sie sind innen gesägt, endend in einem herausragenden Zacken neben der Mitteltaille. An der Basis sitzt ein kräftiger Sporn. Die weiße Oberseite des Fußes ist braun gesprenkelt, ebenso das Rostrum, die Fühler und der Sipho, die Randbereiche des Fußes oft orange bis hellbraun. Die Fußsohle ist oft einfarbig rosa. Die mit einer Giftdrüse verbundenen, vergleichsweise großen Radula-Zähne haben bei Individuen mit über 1 cm Gehäuselänge einen langen Schaft und an der Spitze zwei kurze, einander gegenüberliegende Widerhaken sowie einen zusätzlichen hinteren Widerhaken mit einer gekrümmten Spitze. Sägung und Sporn an der Basis fehlen. Jungtiere haben vergleichsweise kurze Zähne mit einem kräftigen Schaft ohne Bewaffnung. Die Zähne haben etwa 6 % bis 10 % der Gehäuselänge und werden bei Fidschi am größten. Sie sind innen gesägt, endend in einem herausragenden Zacken neben der Mitteltaille. An der Basis sitzt ein kräftiger Sporn.
 
Vorkommen:  kein Eintrag!
   
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