Es handelt sich hierbei um eine koloniebildende Seescheidenart.
Leider lässt sie sich schwer halten, da sie als Filtrierer eine auch von der Größe her geeignete Nahrung benötigt.
Ebenso wichtig scheint hier der Jodgehalt im Wasser zu sein, da sie auf dem Kiemenkorb, der Nahrungspartikel aus dem Wasser filtert, ein Schleimsekret haben, das die Nahrung festhält.
Sie fressen nur Nanoplankton, und wenn die Futterdichte ein bestimmtes Maß überschreitet, dann machen sie dicht.
Die Köpfe wachsen aber innerhalb weniger Tage nach, bevor nach einer guten Woche das Spiel von vorn beginnt.