Schlangenaale lassen sich durchaus in großen Meerwasseraquarien halten, wenn dem Tier eine tiefe Schicht aus Sand angeboten wird, da solche Aale sich gerne tief in den Sand eingraben und dann nur der Kopf herausschaut.
Ophisurus serpens kann ebenfalls in Brackwasser leben, wo er in Flußmündungen im Sand oder in Schlamm versteckt ist.
Aufgrund seiner Größe wurde der Aal von Tauchern schon häufig mit einer Meeresschlange oder Muräne verwechselt.
Färbung: olivgrün bis braun, die Unterseite ist heller, am Kopf schwarze Poren.
Juvenile Aale sind silberfarben.